Bösewicht des „Spider-Man“-Reboots womöglich gefunden

Nicht nur der junge Han Solo wurde möglicherweise bereits gecastet, sondern auch der Bösewicht von Spider-Man: Homecoming. Und Superhelden-Filme sind kein Neuland für den Schauspieler.

Wie Variety berichtet, führen Michael Keaton und Sony (Beetlejuice, Spotlight) Gespräche über eine Rolle als Bösewicht Vulture. Nachdem er als Batman auf der guten Seite gestanden hat, würde Keaton nun die Lager wechseln und als Vulture den Gegner des neuen Spider-Man verkörpern. Keaton scheint das Thema der Comicbuch-Verfilmungen nicht loszulassen, hat er doch mit seiner Rolle als abgehalfterter Star eines Superheldenfilms und somit eine verdrehte Version seiner selbst in Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) sein Comeback geschafft.

Mehrere Personen sind in den Comics in die Rolle von Vulture geschlüpft. In der ursprünglichen Version ist er jedoch ein Elektroingenieur namens Adrian Toomes. Dieser erfindet einen Apparat, der ihm Superkräfte und die Fähigkeit zu fliegen verleiht. Als ihn sein Geschäftspartner betrügt, dreht er durch. Schon Sam Raimi (Armee der Finsternis, Schneller als der Tod) wollte Vulture im vierten Teil seiner Spider-Man-Reihe mit Tobey Maguire einsetzen und hatte dafür John Malkovich gecastet. Da aus dem Film nie etwas wurde, haben wir jetzt vielleicht die Möglichkeit, den fliegenden Bösewicht doch noch auf der großen Leinwand zu sehen.

Inszeniert wird Spider-Man: Homecoming von Jon Watts (Cop Car), das Drehbuch verfassen John Francis Daley und Johnathan M. Goldstein, die zusammen bereits Kill The Boss geschrieben haben. Tom Holland (Im Herzen der See) spielt den Titelhelden.

Der Film startet am 06. Juli 2017.

Ähnliche News: Ben Affleck als Regisseur des neuen Batman-Films bestätigt

Some Call Me The Joker

"The Joker" - The Steve Miller Band, 3. Vers

Das könnte Dich auch interessieren …

1 Antwort

  1. 25. April 2016

    […] Gerücht, dass Michael Keaton den Bösewicht Vulture im neuen Spider-Man: Homecoming verkörpern würde, wurde jetzt entkräftigt. Dafür hat sich ein […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.