Jude Law wird junger Dumbledore in „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“-Fortsetzung

Jude Law wurde als Albus Dumbledore in der Fortsetzung zu Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind gecastet.

© 2015 Warner Bros. Entertainment Inc., Village Roadshow Films North America Inc. and Ratpac-Dune Entertainment LLC – – U.S., Canada, Bahamas & Bermuda

Der Präsident von Warner Bros., Toby Emmerich, ließ verkünden, dass Jude Law (Road to Perdition, Sherlock Holmes) den berühmten Magier und Leiter der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei in seinen jungen Jahren für die Forsetzung von Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind verkörpern wird. Im ersten Teil des Harry Potter-Spinoffs gerät Newt Scamander (Eddie Redmayne) im Jahr 1926 in New Yorks geheimer Gemeinschaft von Hexen und Zauberern in ein Abenteuer, mit dem er nicht gerechnet hat. Die Geschichte spielt siebzig Jahre bevor Harry Potter Scamanders Buch in die Hände bekommt und dreht sich um die Ankunft des Schriftstellers beim Magischen Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika. Aus einem magisch vergrößerten Aktenkoffer, der gefährliche Tiere und ihre Lebensräume enthält, entweichen besagte Kreaturen und rufen so die amerikanischen Ordnungshüter der Zauberwelt auf den Plan und an die Fersen von Newt. Doch er muss es nicht nur mit den Geschöpfen aufnehmen. Eine Gruppe, die sich „The Second Salemers“ nennt, sorgt ebenfalls für Probleme.

Worum es in der Fortsetzung gehen und wie sie betitelt sein wird, ist noch nicht bekannt. Aber neben Law wurde auch Johnny Depp (Donnie Brasco, Sleepy Hollow) für den Film gecastet. Er übernimmt die Rolle von Gellert Grindelwald, einen Magier, der Zauberer und Hexen den Muggeln und No-Majs, also Nicht-Zauberern, für überlegen hält. Aus den Harry Potter-Büchern weiß man, dass Dumbledore und Grindelwald in ihren Teenagertagen Freunde wurden. Später zerbrach diese Freundschaft aufgrund von Meinungsverschiedenheiten, wobei womöglich auch Dumbledores unerwiderte Gefühle für den anderen Zauberer eine Rolle spielten. Denn wie J.K. Rowling nach dem Ende der Buchreihe enthüllte, ist Dumbledore homosexuell. Konfliktpotenzial scheint also vorprogrammiert zu sein, sollten die beiden Zauberer Jahre später wieder aufeinandertreffen.

Die Phantastische Tierwesen-Filmreihe, die insgesamt fünf Filme umfassen soll, behandelt ähnliche Themen wie die Harry Potter-Reihe. Im Vordergrund steht dabei wieder der Rassismus, den die Magier den ihrer Ansicht nach unterlegenen Muggeln entgegenbringen.

Neben oben genannten Schauspielern werden wir in Phantastische Tierwesen 2 auf jeden Fall Eddie Redmayne (Jupiter Ascending, The Danish Girl) und Ezra Miller (Batman v Superman: Dawn of Justice, Suicide Squad) wiedersehen.

Phantastische Tierwesen 2 soll 2018 in die Kinos kommen.

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